Vermenge also Mehl, Eier, Wasser, Salz und gegebenenfalls geriebene Muskatnuss oder Nelkenpulver zu einem Teig. Wenn du dir unsicher bist, ob der Teig eine gute Konsistenz hat, mache am besten folgenden Test: Nimm einen Löffel und benetze ihn mit dem Teig. Wenn du ihn jetzt nach oben hältst, sollte der Teig zähflüssig vom Löffel tropfen – vergleichsweise wie Rührkuchenteig. Ist der Teig noch zu flüssig, mische einfach etwas mehr Mehl dazu, ist er zu fest, noch etwas mehr Wasser.
Hat der Teig die richtige Konsistenz, geht es ans Eingemachte: Das Schlagen des Teigs ist in der Tat etwas kraftaufwendig. Hier ist wichtig, dass du ihn beispielsweise mit einem Holzlöffel so kräftig an den Schüsselrand schlägst, dass er Blasen wirft. Wer Zeit hat, sollte den Teig zusätzlich etwa 20 bis 30 Minuten Zeit geben zum Quellen.