Rezept Roastbeef mit Knoblauch, Salbei, Sherry, Tellicherry, durchgebraten, saftig und zart
auchwas

Rezeptinfos
60 bis 90 min
mittel
Portionsgröße
4
Zutaten
Portionsgröße:
4
- 800 gr. Bio-Roastbeef, vom Metzger des Vertrauens
- 70 gr. Butter
- 10 St. Knoblauchzehen, franz. rosa
- 200 ml Gemüsebrühe
- 60 ml Sherry -medium-
- 12 St. Salbeiblätter frisch
- 1 TL Piment d'Espelette
- 1 TL Fleur de Sel
- 1 EL Tellicherry Pfeffer
- 2 EL Tomachi-Sauce-
Zubereitung
- Das Roastbeef mögen wir durchgebraten aber saftig und zart und mit einem guten Stück Fleisch und dem Zubehör Topf , Ofen, klappt das wunderbar. Ich kaufe Roastbeef, dass so 8 cm hoch ist. Bei einem höherem Stück kann eine ewas längere Ofenzeit erforderlich werden, oder das Fleisch bleibt leicht rosa, was sehr gerne so von vielen genossen wird.
- Den Backofen auf 160° Ober-Unterhitze vorheizen, den Gusstopf mit anwärmen. Den Tellicherry Pfeffer, in einer Pfanne erhitzen und leicht rösten, dann im Mörser vermahlen. Die Knoblauchzehen schälen und in feine Scheiben schneiden. Salbeiblätter in feine Streifen schneiden.
- Die Butter erhitzen in einer Gusspfanne erhitzen, bis sie anfängt zu schäumen, dann darin das Roastbeef von allen Seiten anbraten, leicht braun, von jeder Seite etwa 3 Minuten immer schwenken die Butter, die Hitze sollte bei Stufe 7 bei 0-9 sein, wenn das Fleisch von jeder Seite, braun angebraten ist, in den Bratentopf im Ofen legen. Dann den Sherry auf den Bratensud geben und erhitzen, dann die Brühe, den Knoblauch und die Salbeiblätter, die Tomachi-Sauche dazu geben und kurz aufkochen, dann sofort über das Roastbeef verteilen, den Deckel auf den Topf geben und das Roastbeef 30 Minuten bei 160° in Ofen lassen, dann den Ofen ausschalten und das Fleisch nochmals 30 Minuten im Topf zugedeckt ruhen lassen. Das Fleisch auf einen vorgewärmten Teller legen, den Pfeffer und das Fleur de Sel darüber verstreuen und nochmals 5 MInuten akklimatisieren lassen, dann aufschneiden und mit dem Bratensud, der inzwischen mit den restlichen Gewürzen abgeschmeckt wurde, auf einem warmen Teller servieren.
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Kommentare zum Rezept
Sherryzugabe
Die Sherryzugabe kannt ich noch nicht. Wir haben immer Riesling genommen. Das nächste Mal gibt es das Roastbeef mit Sherry (3. Advent).
durchgebraten
Roastbeef durchgebraten, kann ich mir ehrlich gesagt nicht so richtig gut vorstellen, dann schmeckt es doch wie Rinderbraten ? Aber vielleicht ist ja die Sherryzugabe das gewisse ... Meine Esser haben mal fürchterlich gemeckert, als ihr hl. Roastbeef "durch" war. Ob ich es nochmal wagen soll?
Verfeinert mit....und Eigengeschmack des Fleischstückes
Sherry und besonders der Tellicherry, oft auch Telly Sherry oder Tellycherry geschrieben, nach einer indischen Stadt mit wunderbaren Gewürzen, ja die Zutaten aromatisieren, hier in dieser Kombi. Doch bei gutem Fleisch, jedes Stück hat seinen Eigengeschmack, so ist Roastbeef, auch so begehrt, ohne Muskel oder groß durchzogen, es in der "blutig" Variante zu genießen. Wichtig ist das der Eigengeschmack diese Stückes Fleisch, das saftig und zart sein sollte, durch eine gutes und sorgfälltig Zubereitung, schmackhaft und wunschgemäß zur Geltung kommt, Voraussetzung ist auch ein gutes Stück abgehangen vom Metzger zu bekommen.
Roastbeef
Danke auchwas, das überzeugt! Ich werde es wagen