Lollo rosso

Manchmal wird er auch Lollo rossa genannt, meint aber dasselbe: den dunkelrot gekrausten Italiener, der kräftig und leicht nussig schmeckt und jede Menge Sauce "schluckt".

Verwendung:

Lollo rosso, ebenso übrigens wie sein "grüner Bruder" Lollo bianco, lässt sich ausgezeichnet mit anderen Salaten kombinieren, mag würzige Salatsaucen (mit dem Dressing nicht sparen, damit es in jede "Salatblattecke" kommt) und kurz gebratenes Fleisch.

Herkunft und Qualität:

Lollo rosso stammt ursprünglich aus Italien; bei uns kommt er aber von Mai bis Oktober als deutsche Freilandware in den Handel. Ganzjährig angeboten gelangt er aus Gewächshäusern in Italien, Frankreich und den Niederlanden in den Verkauf. Beim Einkauf ist darauf zu achten, dass sich Kopf und Blätter fest anfühlen – und natürlich auch frisch nach Salat duften.

Aufbewahrung:

Im Gemüsefach des Kühlschranks bleibt er ein bis zwei Tage lang frisch.

Unser Video aus der Küchenpraxis: Salatsorten im Überblick.

Mehr zum Thema Blattsalate