Outdoorküchen: Was braucht es für den Genuss im Freien?

Hand aufs Herz, nicht nur während ausgesprochener Hitzewellen macht es im Sommer oftmals nicht besonders viel Spaß, drinnen am heißen Herd zu stehen. Gerade als Eigenheimbesitzer mit ausreichendem Platz auf der Terrasse und im Garten will man zwischen Vorfrühling und Spätherbst so viele Stunden wie möglich draußen verbringen. Kein Problem, denn der Trend zur Zweitküche im Outdoorbereich ist längst angekommen und erlaubt eine Kombination beider Wünsche. Allerdings benötigt die Küche im Freien kaum weniger Planung und Einrichtungsarbeit als ihr Pendant innerhalb der vier Wände. Wir zeigen dir, was du dafür alles benötigst und beachten musst.

Wieviel Platz braucht eine Outdoorküche?

In vielen modernen Eigenheimen ist die Küche dank offener Bauweise zwar kein abgetrennter Raum mehr, aber sie unterscheidet sich noch an anderer Stelle von früheren Herangehensweisen: Die Küche ist mittlerweile vielfach eine reine Kochzone; Esstisch und Stühle stehen nicht darin, sondern in einiger Entfernung. Daran wurden auch die modernen Planungsgrundlagen angepasst, die sich mit sämtlichen Details dieses Raumes auseinandersetzen. 

Das bedeutet, dass der Platz für die Küche, sofern nicht beispielsweise eine Kochinsel gewünscht ist, etwas geringer sein darf – für eine L-förmige Küchenzeile etwa geht man von mindestens acht Quadratmetern aus. Bei deiner Outdoorküche hingegen sieht es ein wenig anders aus. Diese Küche ist viel eher eine klassische Zone, in der die Speisen in dichter Nähe zueinander zubereitet und genossen werden. 

Zwar hast du draußen keine Notwendigkeit, eine vollwertige und integrierte Küchenzeile mit sämtlichen typischen Elektrogeräten und Stauräumen aufzubauen; dennoch sollte ein gewisser Mindestplatzbedarf nicht unterschritten werden – in diesem Fall sind es rund zehn Quadratmeter, gerne natürlich mehr. 

Für eine Küche mit Essplatz im Haus wären zehn Quadratmeter recht wenig, draußen jedoch werden sie dir um einiges luftiger vorkommen – und das nicht nur, weil sich alles im Freien befindet. Denn in einer Outdoorküche ist meist weniger Lagerfläche notwendig. Vieles von dem, was eine Küche ausmacht, wird hier nicht benötigt, weil diese Gegenstände im normalen Kochbereich bestens aufgehoben sind; damit steht dir ein höherer Platzanteil fürs reine Kochen und Zusammensitzen zur Verfügung.

Outdoorküchen können etwas kleiner sein als ihr Pendant im Haus. Hier muss in der Regel nicht so viel gelagert werden.

Wo ist der passende Standort für eine Outdoorküche?

Wo auf deinem Grundstück soll die Outdoorküche eingerichtet werden? Für dich wird die logische Antwort darauf vielleicht „auf der Terrasse hinter dem Haus“ lauten. Das kann durchaus sinnvoll sein. Allerdings nur, wenn die Terrasse einige Kriterien erfüllt, die für das Kochen und Genießen dort zentral wichtig sind:

  1. Der Sonnenstand sollte passen. Und zwar sowohl zur bevorzugten Nutzungszeit wie deinen Neigungen – wenn du etwa hauptsächlich an Sommerabenden dort kochen, aber dabei nicht in der prallen Sonne stehen und sitzen möchtest, wärst du mit einer nach Westen weisenden Outdoorküche eher schlecht beraten.
  2. Es sollte möglichst kurze Wege ins Haus geben. Da in der Outdoorküche je nach Auslegung vornehmlich gekocht, weniger gelagert und vorbereitet wird, wirst du häufiger Dinge aus der Küche drinnen holen müssen. Ideal ist deshalb eine direkte Türverbindung ins Haus; dies lässt sich auch nachträglich herstellen
  3. Die Privatsphäre sollte Raum bekommen. Wenn du dies nicht durch die Standortwahl automatisch gewährleisten kannst, solltest du überlegen, wie die Küchenzone gegen neugierige Blicke abgeschirmt werden kann. Dazu gehört auch die Geräusch- und Geruchsentwicklung: Wenn du die Outdoorküche häufig und ausgiebig nutzen möchtest, sollten deine Nachbarn so wenig wie möglich behelligt werden – nicht zuletzt deshalb, weil Outdoorküchen rechtlich dem klassischen Grillen gleichgestellt sind und sich gestört fühlende Nachbarn deshalb auf die gleichen Vorgaben und Beschränkungen  pochen könnten
  4. Der Standort sollte witterungsgeschützt sein. Das gilt sowohl für Niederschläge wie für Wind. Letzteres ist besonders knifflig. Denn einerseits sollte die Outdoorküche ausreichend belüftet sein, benötigt also einen gewissen Zug zur Luftdurchmischung; andererseits sollte sie jedoch nicht im vollen Durchzug liegen, da sonst das Kochen erschwert werden kann. Hier solltest du deshalb die lokale Haupt-Wetterrichtung in Erfahrung bringen und entsprechend planen. So lassen sich beispielsweise Elemente einbeziehen, die Wind abbremsen bzw. in gewünschte Bahnen lenken. 

Zudem sollte die Zone auf jeden Fall einen festen Boden besitzen. Für gelegentliches reguläres Grillen mag der Rasen ausreichend sein, wegen der häufigeren Nutzung sollte deine Outdoorküche jedoch auf einem festen und jederzeit trockenen Fundament stehen. Trocken ist auch ein weiteres Stichwort:

Ein festes Dach für die Outdoorküche

In der Theorie mag es wunderbar klingen, unter einem nicht nur sprichwörtlich freien Himmel kochen und essen zu können. In der Praxis hätte eine auch nach oben offene Küche jedoch einige Nachteile:

  1. Jeder Regenschauer würde das Kochen und Speisen sofort beenden. Zudem müsste jeder einzelne (Einrichtungs-)Gegenstand absolut witterungsfest sein. Andernfalls wäre es bei jedem Regen notwendig, die ganze Outdoorküche abzubauen – völlig unpraktikabel.
  2. Es bestünde immer das Risiko, dass Dinge auf deine Speisen fallen, die dort definitiv nicht hingehören – nicht bloß Regen, sondern auch andere Verschmutzungen durch Flora und Fauna.
  3. Deine Kochzone wäre viel schneller und stärker verschmutzt; müsste je nach Lage mitunter sogar vor jeder Nutzung grundgereinigt werden.

Als Mindestmaß sollte es über deiner Outdoorküche deshalb eine Art Pergola mit einer verschiebbaren wetterfesten Abdeckung geben – hier gibt es Systeme, die auf manuell oder motorisiert bewegliche Planen setzen. 

Günstiger, weniger wartungsintensiv und auch in Eigenregie herzustellen sind allerdings klassische Terrassendächer – eine hinreichende Anzahl an Stützen, darauf Querträger, die Lattung und eine Dacheindeckung. Zum Schutz gegen zu viel Sonne kann darunter ein (bewegliches) Sonnensegel an Drahtseilen installiert werden, sodass du wirklich bei fast jeder Witterung draußen kochen kannst.

So schön es auch wäre, aber für gänzlich unüberdachte Outdoorküchen ist Deutschlands Klima zu wenig mediterran.

Zudem solltest du das Dach idealerweise so planen, dass es sich an den Seiten je nach Wetterlage und Sonnenstand flexibel schließen lässt. Auf einfachste Art und Weise kann das durch Planen ähnlich wie bei Pavillons geschehen. Wenn du es professioneller magst, kannst du hingegen auf einsteck- oder verschiebbare feste (Glas-)Elemente setzen und damit fast schon die Grenze zum Wintergarten überschreiten. 

Der Grill – das Herzstück der Outdoorküche

Outdoorküchen gibt es in zahllosen Ausführungen zwischen ganz simpel und luxuriös. Sie alle jedoch eint, dass es hier in aller Regel keine Kombination aus Backofen und Kochfeld gibt, wie sie in der häuslichen Küche normal sind.

Stattdessen wird draußen vor allem gegrillt. Doch Grill ist nicht gleich Grill – hier gibt es mittlerweile eine ganze Reihe unterschiedlicher Geräte. Sie unterscheiden sich vor allem durch die Art der Befeuerung. Aber auch die Größe ist wichtig. Überlege dir also vorher genau, wofür du den Grill einsetzen möchtest und welche Garmethode du bevorzugst. Jedes Modell hat seine eigenen Vor- und Nachteile: 

  • Kohlegrills, ferner Smoker benötigen durch das nötige Anfachen eine recht lange Vorlaufzeit, sie sind also weniger flexibel. Außerdem sollten diese Grills bei Überdachungen möglichst mit einem durchdachten Rauchabzug kombiniert werden – den Rauch einfach aufsteigen zu lassen, funktioniert wegen des Dachs nicht und würde in der Praxis oft eine starke Geruchsbelästigung bedeuten. 
  • Ein Gasgrill hat eine Menge Vorteile, so etwa die direkte Hitzeerzeugung durch Aufdrehen und Entfachen der Flamme. Das macht eine spontane Nutzung möglich und sorgt zudem für eine geringere Rauchentwicklung. Zudem gibt es hier multifunktionale Geräte, auf denen es sich fast wie in der häuslichen Küche kochen lässt. 
  • Auch Elektrogrills sind eine sehr flexible Lösung, die Hitze ist ebenfalls sofort verfügbar. Allerdings mangelt es ihnen durch die Abwesenheit einer Flamme für viele am „Grill-Feeling“ und den damit einhergehenden Aromen.

Die für viele praktikabelste Lösung ist ein Gasgrill – zumal hier der Fachhandel nicht nur freistehende Modelle offeriert, sondern umfassende „Grillstationen“, bei denen das Gerät bereits in ein Gehäuse (meist aus Edelstahl) integriert ist und so bereits eine Mini-Küchenzeile darstellt. 

Gasgrills existieren auch als einbaufähige Exemplare. Allerdings können auch freistehende Stücke verkleidet werden.

Die Oudoor-Küchenzeile

Die bisherigen Punkte gehören bei einer Outdoorküche quasi zur Mindestausstattung, die grundsätzlich vorhanden sein sollte. Bei der Outdoor-Küchenzeile und ihrem Umfang hingegen kommt es auf den bei dir vorhandenen Einzelfall an: 

  • Wie viel Platz ist vorhanden? Wenn du eine nur zwölf Quadratmeter große Outdoorküche mit vier Personen nutzt, steht darin natürlich weniger Platz für die Zeile zur Verfügung als bei anderen Konstellationen.
  • Wie nahe liegt die häusliche Küche samt ihren Lager- und Arbeitsbereichen an deiner Outdoorküche? Wenn du dazu das ganze Haus durchqueren musst, solltest du draußen andere Maßstäbe anlegen als jemand, dessen Outdoorküche über eine Hintertür direkt mit der normalen Kochzone verbunden ist.
  • Welchen „Show-Charakter“ soll das Kochen und Grillen haben? Wenn du leidenschaftlich grillst, gerne experimentierst und auch aufwendigere Gerichte umsetzen möchtest, wirst du auch die Vorbereitungsarbeiten vielleicht lieber direkt am Grill und unter den Blicken deiner Gäste erledigen – und solltest darüber hinaus überlegen, ob du dabei mit Gesicht oder Rücken zum Publikum stehen möchtest.

Wenn du hingegen nur sehr geringe Ansprüche stellst, genügt mitunter bereits die Kombination aus einem Gasgrill (insbesondere, wenn dieser Ablageflächen besitzt) und einer simplen Abstellfläche – beispielsweise eine zugeschnittene Küchenarbeitsplatte mit Tischbeinen oder ein normaler Tisch.

Allerdings: Hier solltest du dich nicht zu sehr festlegen. Schon viele, die mit einer sehr einfachen Outdoorküche anfingen, stellten rasch fest, dass ihnen das ganze Prinzip viel mehr zusagte als ursprünglich gedacht. Dementsprechend musste schon nach kurzer Zeit um- und aufgerüstet werden. Es kann also sinnvoll sein, eine einfache Outdoorküche flexibel zu gestalten, damit sie sich ohne großen Aufwand vergrößern lässt.

Vorgefertigte Outdoorküchen-Elemente bestehen häufig aus Robustheitsgründen aus Edelstahl. Allerdings sind auch andere (wetterfeste) Looks machbar.

Wünschst du dir von Anbeginn etwas mehr als einen bloßen Grill und eine kleine Abstellfläche: Welche Details sollten dann in deiner Outdoorküche vorhanden sein?

  • Ein wetterfester und dicht abschließender Lagerbereich für Geschirr, Gläser, Besteck und eine Grundausstattung der zum Grillen nötigen Gewürze. 
  • Eine ebenfalls wetterfeste und leicht zu reinigende Arbeitsfläche – hier setzen die meisten auf Edelstahl; entweder für die gesamte Konstruktion oder zumindest die Oberfläche der Arbeitsplatte. 
  • Eine Möglichkeit zur luftdichten (Zwischen-)Lagerung von Kochabfällen – ein Mülleimer mit dicht schließendem Deckel genügt dafür. 
  • Ein Lagerort für die wichtigsten Reinigungsutensilien – Lappen, Sprühflasche mit Reinigungsmittel und dergleichen. 
  • Ein Wasserhahn, besser jedoch zudem ein (kleines) Spülbecken. Das macht auch bei der Vorbereitung vieles einfacher; selbst, wenn du Besteck und Co. hinterher in die Spülmaschine der häuslichen Küche räumst und nicht auch draußen abspülst.
  • Ein Kühlschrank. Sinnvoll nicht nur für griffbereite Getränke, sondern auch, um im Haus vorbereitete Speisen so lange zwischenzulagern, bis der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Das gilt selbst dann, wenn deine normale Küche sehr nahe gelegen ist. 

Wichtig ist, dass auch deine Outdoorküche konsequent so arbeitsfreundlich gestaltet wird wie ihr häusliches Gegenstück. Das bedeutet, auch draußen solltest du nach Möglichkeit die typischen Arbeitsabläufe für die Position der einzelnen Geräte und Arbeitsflächen berücksichtigen. Zudem sollte auch hier die Arbeitsplattenhöhe an deine Körpergröße angepasst sein.

Letztendlich kommt es bei der Küchenzeile zudem darauf an, was sie dich kosten darf. Da Outdoorküchen schon seit einigen Jahren stark an Beliebtheit zunehmen, offeriert der Fachhandel mittlerweile viele speziell darauf abgestimmte Utensilien vom Arbeitstisch bis zu den Hängeschränken – oftmals aus dem erwähnten Edelstahl oder durch Pulverbeschichtung geschütztem Normalstahl. 

Allerdings können sich in diesem Bereich gerade Heimwerker und Selbermacher beweisen – und das nicht nur, weil diese Vorgehensweise günstiger ist, sondern auch, weil sie meist eine flexiblere Anpassung an örtliche Gegebenheiten ermöglicht. 

Schon während der Planungsphase solltest du also eruieren, was benötigt wird, was die Ausstattung in fertiger, außenbereichstauglicher Ausfertigung kostet, ob dies den örtlichen Ansprüchen genügt und was du in Eigenregie leisten kannst.

Die Anschlüsse deiner Outdoorküche

Wenn du die Küche auf der Terrasse einrichten möchtest und dazu nur auf die wenigen, dort durch Baunormen vorgeschriebenen Steckdosen setzt, wirst du schnell an die Grenze des Freiluftkochens stoßen. Das gilt noch mehr, wenn deine Küche weiter weg vom Haus liegt und dazu beispielsweise über Verlängerungskabel mit Strom versorgt werden müsste. Ähnlich wie in der häuslichen Küche solltest du auch hier konsequent für das Vorhandensein verschiedener notwendiger Anschlüsse sorgen:

  • Möglichst ein Kaltwasseranschluss direkt an der Arbeitsfläche bzw. der Spüle. Besser, wenngleich natürlich aufwendiger ist allerdings ein zusätzlicher Warmwasseranschluss. Spätestens, wenn du draußen auch abspülen möchtest, wird sich das positiv bemerkbar machen.
    Tipp: Mitunter kann es die günstigere Alternative sein, wenn du einen Kaltwasseranschluss in Verbindung mit einem elektrischen Durchlauferhitzer nutzt. 
  • Eine Möglichkeit zur Aufnahme von Abwasser. Für eine rudimentäre und sehr preiswerte Outdoorküche kann ein simpler Auffangbehälter unter der Spüle genügen, den du anschließend im Haus entleerst. Die optimale und komfortablere Lösung wäre es allerdings, einen normalen Anschluss ans Abwassersystem herstellen zu lassen. In diesem Fall kann es bei völlig geschlossenen Böden (Fliesen bzw. Steingut oder Betonestrich) für die Reinigung sinnvoll sein, bei gleicher Gelegenheit einen Abfluss im Boden integrieren zu lassen. Dann kannst du die Outdoorküche besonders leicht säubern.
  • Eine Anzahl von Steckdosen, die sich an der für Wohnräume gültigen Mindestausstattung nach RAL-RG 678 orientiert. Das bedeutet konkret mindestens fünf Steckdosen. Diese sollten sinnvoll so installiert werden, dass du sie bei allen Vorbereitungs- und Kocharbeiten problemlos nutzen kannst. Zudem sind besondere Anforderungen für Elektroinstallationen im Freien zu beachten.
  • Ausreichendes Kunstlicht. Leuchten über dem Esstisch genügen bei weitem nicht. Wie auch in der häuslichen Küche sollte es hier über der Arbeitszone möglichst zusätzliche Leuchten geben – natürlich müssen auch diese für den Außenbereich tauglich sein. 

Auch wenn Heimwerker beim Errichten der eigenen Outdoorküche vieles selbst erledigen können, ist an manchen Stellen professionelle Hilfe notwendig. Das gilt ganz besonders bei der elektrischen Installation – wird diese nicht von einer gelernten Elektrofachkraft durchgeführt, kann es im Schadfall zu erheblichen Problemen mit deiner Versicherung kommen. 

Wasseranschluss und Spüle sollten nicht nur fürs Abspülen dringend vorhanden sein.

Fazit

Wenn du gerne draußen bist, einen Garten besitzt und zumindest ein kleines Faible fürs Grillen hast, solltest du definitiv überlegen, ob du dir nicht eine Outdoorküche gönnen möchtest. Insbesondere wenn bereits eine (überdachte) Terrasse vorhanden ist, kann das eine recht schnelle und kostengünstige Erweiterung sein – und natürlich bedeutet diese Küche auch eine Erweiterung deines Wohnraumes um einige Quadratmeter.

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