Bei einer nachhaltigen Lebensweise achtet man bei Energie, Produkten, Verpackungen usw. auf einen möglichst ressourcenschonenden Verbrauch, in der Küche also sowohl beim Einkauf als auch beim Kochen und bei der Ernährung.
Im besten Falle sollten möglichst wenig Treibhausgas-Emissionen in die Umwelt gelangen, sei es durch Transportschiffe, die exotisches Obst und Gemüse nach Europa bringen, durch Verpackungsmüll, der verbrannt oder verschifft wird und die Meere verunreinigt, oder durch Überproduktion von Nahrungsmitteln, die dann vernichtet werden müssen.
Wenn der eigene sogenannte ökologische Fußabdruck möglichst gering ist, kommt das der Umwelt zugute, dem eigenen Geldbeutel und einer gesunden Ernährung. Dazu gehören klimafreundliches Einkaufen, kluge Resteverwertung und auch nachhaltiges Putzen in der Küche.
Teste deinen ökologischen Fußabdruck mit dem WWF-Klimarechner!
Je weniger Lebensmittel wir verschwenden und je nachhaltiger Lebensmittel-Industrie und Landwirtschaft werden, desto eher können wir auch nachkommenden Generationen eine gesunde Erde mit genügend Ressourcen hinterlassen.
Wenn du bei deiner Ernährung auf regionale, saisonale und Bio-Lebensmittel achtest, kannst du auch deiner Gesundheit viel Gutes tun. Viele Lebensmittel kannst du selber herstellen statt sie für viel Geld und in Plastik verpackt zu kaufen. Energie kannst du zuhause schon mit wenigen Tricks sparen.
Außerdem zeigen wir dir, worauf du in der Küche achten kannst, um Unmengen an Plastik im Alltag einzusparen.