Backaromen

Nur ein paar Tröpfchen genügen, und schon schmeckt das Dessert zum Beispiel nach Rum, Vanille oder Orange.

Bei Backaromen handelt es sich um künstlich hergestellte oder aus Pflanzen gewonnene Substanzen, die mit Trägersubstanzen wie Zucker, Stärke, Öl oder Alkohol vermischt werden. Schon geringe Mengen Backaroma auf Ölbasis genügen, um z. B. Gebäck den Geschmack von Zitronen, Orangen, bitteren Mandeln, Rum, Arrak oder (Butter-)Vanille zu verleihen.

 

Einkauf:

Backaromen sind in Röhrchen oder Fläschchen sowie eingeschweißt in Beuteln im Backregal eines jeden gut sortierten Supermarkts zu finden. Sie lassen sich lange aufbewahren und sind gut zu dosieren.  

Verwendung:

Aus der "Backküche" sind Aromen heute fast nicht mehr wegzudenken. Man verwendet sie zum Aromatisieren von Teigen, Massen und Cremes. Sie verfeinern aber auch Süßspeisen, Eiscremes, Dessertsaucen sowie warme und kalte Getränke.

Siehe auch Warenkunde "Vanille".