Backen

Bethmännchen

Wer Marzipan mag, wird Bethmännchen lieben – innen schön weich und außen herrlich mürbe. 

Weihnachten ohne Bethmännchen? Das ist wie Ostern ohne Ostereier. Schon in der Adventszeit können es Liebhaber dieser kleinen Köstlichkeit nicht abwarten, verkneten und formen voller Freude und backen Backbleche voller Bethmännchen. Denn diese dürfen auf keinem Weihnachtsteller fehlen.

Geschichte der Bethmännchen

Bethmännchen, ein kleines, feines Gebäck in Form einer Kugel aus Marzipan, Mandeln und Puderzucker, sind eine Delikatesse aus Frankfurt. Der dort ansässigen Familie Bethmann verdankt die Spezialität ihren Namen, deren Küchenchef erfand die süßen Plätzchen Anfang des 19. Jahrhunderts. Ihr Markenzeichen: Eine Verzierung aus drei Mandeln bzw. Mandelhälften – eine Mandel für jeden Bethmann Sohn.

Heutzutage sind die Frankfurter Bethmännchen immer noch ein echter Klassiker und aus der Weihnachtsbäckerei nicht mehr wegzudenken.

Klassisches Rezept

​Wie lange sind Plätzchen haltbar?

Mit diesen Tipps und Tricks bleibt dein Weihnachtsgebäck lange frisch und knusprig: Besonders wichtig ist es, dass du Kekse vor dem Verpacken wirklich komplett auskühlen bzw. die Verzierungen der Plätzchen trocknen lässt.

So kleben sie zum einen nicht zusammen, zum anderen bleiben sie schön knusprig und sehen auch nach dem Lagern noch gut aus.

Zur Aufbewahrung solltest du große, gut verschließbare Dosen verwenden. Lagere jede Sorte am besten in einer eigenen Dose, damit das Aroma bestmöglich erhalten bleibt. Ist dies nicht möglich, dann solltest du die Kekse nach Sorte getrennt zwischen zwei Lagen Pergamentpapier aufbewahren.

Je nach Sorte variiert die Haltbarkeit der Kekse. So bleiben trockene Kekse z.B. in Dosen verpackt bei Zimmertemperatur bis zu acht Wochen haltbar. Dagegen halten sich Plätzchen, die mit Creme gefüllt sind, nicht länger als eine Woche.

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