
Keine Sorge, viele Utensilien benötigst du nicht, um selber Sushi zuzubereiten. Wir geben hier einen kurzen Überblick über das entscheidende Handwerkszeug, inklusive praktischer Austauschtipps.
Du hast dich bisher immer von einer Vielzahl notwendigen Küchenequipments von der Sushi-Zubereitung abschrecken lassen? Dann können wir dich nun hoffentlich beruhigen und vom Gegenteil überzeugen: Viel braucht es wirklich nicht, um zu Hause Sushi selber zu machen. Bei einigen der Sushi-Utensilien kann man auch wunderbar improvisieren – versprochen.
Keine Sorge, viele Utensilien benötigst du nicht, um selber Sushi zuzubereiten. Wir geben hier einen kurzen Überblick über das entscheidende Handwerkszeug, inklusive praktischer Austauschtipps.
Die Matte aus aneinander gebundenen, dünnen Bambusstäbchen (Makisu) ist ein unverzichtbares Utensil für alle gerollten Sushi. Auf einer Seite der Matte sind die Bambusstäben abgeflacht - auf dieser Seite werden die Sushirollen geformt. Für Ura-Maki schlägst du die Sushimatte einfach mit Frischhaltefolie ein, damit kein Reis an ihr kleben bleibt. Die Sushimatten erhälst du in vielen Asialäden. Wichtig: nach Gebrauch immer mit einem feuchten Tuch reinigen.
Die getrockneten, gerösteten Blätter aus Zuchtalgen benöst du zum Umhüllen von Maki-, Gunkan- und Temaki-Sushi. Du erhälst sie meist in viereckiger Form. Musst du sie für ein Rezept halbieren, funktioniert dies am besten mit einer Schere.
Wasabi und Sojasauce dürfen bei keinem Sushi-Essen fehlen. Reiche beide immer separat zum Sushi - und auch auf dem Teller nicht mischen. Sake, der japanische Reiswein, schmeckt sowohl als Begleiter zum Sushi oder auch als Kochzutat. Je nach Geschmack kann Sake kalt oder warm serviert werden.
Japanische Sushi-Meister haben eine umfangreiche Messersammlung zur Auswahl. Wichtig für dich ist ein Messer mit langer, dünner und scharfer Klinge, um den Fisch zu schneiden. Ideal ist hier ein Sushi- oder Sashimimesser. Da sie meist nicht rostfrei sind, müssen sie gut gepflegt werden. Zusätzlich brauchst du ein großes, schweres Messer für alle übrigen Zutaten und zum exakten Schneiden von Maki-Sushi.
Um den Sushireis währen der Zubereitung zu kühlen, benötigst du einen Fächer. Wenn du keinen Fächer hast, kannst du auch einen Fön mit Kaltstufe verwenden.
In Japan gibt man den frisch gekochten Sushireis in ein Hangiri: eine spezielle runde Holzschale. Diese Holzschalen speichern im Gegensatz zu etwa Metallschüsseln keine Hitze. Eine Poreellanschüssel oder unglasierte Ton- oder Steingutschalen erfüllen aber den gleichen Zweck. Zum Verteilen des Reisessigs und zum Auflockern des Reises benötigst du außerdem einen Reisspatel aus Holz, den du in Japan- oder Asienlebensmittelgeschäften erhälst.
Achte beim Kauf von Fisch auf beste Qualität und Nachhaltigkeit. Leider sind die Meere überfischt und die Fischzucht belastet Gewässer und Küsten. Verwende daher auch für Sushi nur Fischarten, die nicht vom Aussterben bedroht sind und achte beim Kauf auf Gütesiegel (MSC-Siegel und das ASC-Siegel) sowie Bio-Produkte.
Welche Fischbestände aus welcher Region in welchem Zustand sind, kannst du in den Fischratgebern von Greenpeace und WMF nachlesen.
Panko, Shichimi Togarashi, Tobiko-Kaviar oder Gomasio - Keine Sorge, du musst kein Japanisch können, um zu Hause feines Sushi selber zu machen. Das einzige was du benötigst, ist ein Asialaden und natürlich unsere Sushi-Rezepte. Und schon kann es losgehen. Damit du weißt, wonach du im Asialaden suchen musst, geben wir hier einen Überblick über weitere Sushi-Zutaten, die in unseren Rezepten verwendet werden. Ein Teil von ihnen ist inzwischen auch in gut sortierten Supermärkten erhältlich.
Apfelkuchen | Apfelgelee | Apfelmus | Béchamelsauce | Chili con Carne | Gulasch | Käsekuchen | Quiche | Marmorkuchen | Waffeln | Lasagne | Kartoffelgratin | Kartoffelpuffer | Pfannkuchen | Kartoffelsalat | Rouladen | Rinderschmorbraten | Schnitzel
Avocado | Schokolade | Kartoffeln | Reis | Feigen | Curry | Kichererbsen | Paprika | Grünkohl | Rosenkohl | Kürbis | Quitten | Pilze
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