12 leckere Rezept-Variationen für Shortbread
Shortbreads haben Geschichte: Ursprünglich sind sie ein "Arme-Leute-Essen" aus Schottland, aber das trifft schon lange nicht mehr zu. Wir haben leckere Variationen des Traditionsgebäck für dich zusammengestellt.
Was genau ist Shortbread?
Shortbread ist eines der Produkte, welches eine jahrhundertelange Geschichte hat. Zu Deutsch heißt das Gebäck "mürbes" oder "knuspriges Brot", wobei es mit Brot wenig zu tun hat. Shortbread ist wohl eine der bekanntesten Süßigkeiten, die Schottland zu bieten hat und ist eines der beliebtesten Mitbringsel von der Insel. Genauer gesagt handelt es sich dabei um einen Mürbeteig- bzw. Butterkeks.
Basis des Shortbread stellt ein
Geschichte des Shortbread
Wie so viele andere berühmte Spezialitäten hat es mal als "Arme-Leute-Essen", aus Hafermehl und ohne Zucker gebacken, angefangen. Denn Hafer ist ein typisch schottisches Getreide. Und Butter, die unverzichtbare Zutat, welche kein Luxusgut war, durfte natürlich nicht fehlen. Bereits ab dem 15. Jahrhundert soll das Grundrezept schon dem heutigen Shortbread Rezept geähnelt haben.
"Short" bedeutet übersetzt eigentlich "kurz" oder "klein", aber eben auch "mürbe". Denn der Begriff "shortening" ist ein spezieller Ausdruck für Fett, welches zum Backen verwendet wird. Die Konsistenz, der Geschmack und die Optik des Gebäcks sind einzigartig: Es muss ordentlich krümeln, nach Butter schmecken, hellgelb sein und ein paar Löcher haben, damit der Dampf beim Backen entweichen kann.
Früher gab es nur drei Formen des berühmten schottischen Keks: Es gab die "