Egalisieren: Stücke/Teile von Nahrungsmitteln, insbesondere von Gemüse, in die gleiche Form schälen oder zuschneiden.
Eierprobe: Rohe Eier ins Salzwasser legen: Gehen sie unter und bleiben waagrecht am Boden liegen, sind sie frisch.
Einbrennen: Mehl in Fett lichtgelb oder kräftiger anrösten, mit Flüssigkeit aufgießen, glatt rühren, bei mäßiger Hitze garen.
Auch: Gegartes mit Einbrenne sämig machen.
Einlegen: Nahrungsmittel in Salz(lake), in essigsaurer Flüssigkeit, Öl oder Marinade legen, um sie haltbar und würzig zu machen.
Einmachen/Einwecken: Nahrungsmittel bei 75-100 Grad in Gläsern (Einweckgläser, Twist-off-Gläser) oder in speziellen Dosen im Wasserbad garen und verschlossen abkühlen lassen, so dass die Gefäße anschließend luftdicht verschlossen sind.
Emulgieren: Eine Masse durch Schlagen im Mixer, mit dem Schneebesen oder mit den Rührbesen der Küchenmaschine gut vermischen.
Entbarten: Bei Austern: Den Mantel mit den Kiemen entfernen.
Bei Miesmuscheln: Die Byssus-Fäden von der Schalenaußenseite abziehen.
En Papillote: In einer Hülle aus Papier (Pergament- oder Backpapier) gegartes Lebensmittel, z. B. Fisch.
Essenz: Stark eingekochte Brühe oder hoch konzentrierter Fond zur Würzung und Farbgebung von Suppen oder Saucen.
Etamine: Leintuch zum Passieren von Saucen und Suppen.
Extrakt: Eingedickte Essenz.