Rezept Erdnusssauce

Rezeptinfos
Für 4 Personen
Zubereitung
- Das Öl in einem kleinen Topf auf mittlerer Stufe erhitzen, die Currypaste einrühren und kurz anbraten. Dann die Kokosmilch dazugießen, gut untermischen und 1-2 Minuten sanft kochen lassen.
- Die Erdnußcreme einrühren, mit Zucker, Salz und Essig würzen. Noch 5-10 Minuten weiterköcheln, bis die Soße schön sämig ist. Nochmals abschmecken.
Wozu isst man Erdnusssoße?
Insbesondere aus der asiatischen Länderküche bekannt: Erdnusssoße. Wenn du die Soße selber machst, schaffst du dir eine ideale Basis für verschiedene feine Rezepte.
Erdnusssoße ist köstlich in Kombination mit vielen verschiedenen Zutaten bzw. Gerichten, wie Saté-Spießen mit lecker gebratenem Fleisch (z.B. Lamm, Rind oder Geflügel), gebratenem Reis, Nudeln oder Gemüse.
Korrigiert uns, wenn wir uns irren, aber es gibt keine regionale und überregionale Küche, die wohl nicht ohne Knoblauch auskommt. Und selbst wenn es sie gäbe, ein Hauch von dieser Knolle täte ihr bestimmt gut. Denn Knoblauch verleiht jedem Gericht nach Salz die wohl wichtigste Würze. Vielen Gerichten kann so der letzte Schliff verliehen werden. Neben Gerichten mit Fisch, lassen sich auch Gerichte mit Fleisch und Gemüse verfeinern. Für Geschmack im Essen den Knoblauch einfach und schnell in kleine Stücke schneiden. Gepresst sorgt er für etwas Schärfe.
Wo liegt der Unterschied zwischen asiatischer und afrikanischer Erdnusssoße?
Neben der Erdnussoße aus der asiatischen Küche gibt es eine weitere Variante, die aus Afrika bzw. Uganda stammt und hierzulande nicht all zu bekannt ist.
Wird die asiatische Soße in der Regel aus Erdnussbutter hergestellt, wird ihr afrikanisches Pendant aus der ganzen Nuss zubereitet. Der Unterschied zur asiatischen Erdnusssoße liegt aber auch in der Konsistenz und im Geschmack. Die afrikanische Erdnusssoße ist deutlich würziger - sehr traditionell und lecker!