Grundrezepte & Tipps für die richtige Zubereitung
Finde bei uns alles über die Grundrezepte für Pfannkuchen, Crêpes, Pancakes und Blinis. Mit unseren 10 Tipps für perfekte Pfannkuchen gelingen diese außerdem garantiert.

Inhaltsverzeichnis

Die klassischen Pfannkuchen (Eierkuchen) werden in Österreich und Ungarn Palatschinken genannt. Wir haben ein einfaches Grundrezept für dich.

Crêpes kommen aus der französischen Küche und sind die hauchdünne Pfannkuchen-Variante. Wie du den Teig dafür herstellst erfährst du in unserem Grundrezept.

Pancakes isst man vorwiegend in den USA. Du kannst die leckere Pfannkuchen-Variante aber natürlich auch ganz einfach bei dir Zuhause zubereiten. Und zwar mit unserem Grundrezept.

Blini sind eine russische Spezialität und es gibt viele Variationen. Das Blini-Grundrezept ist ruck-zuck gezaubert und das Ergebnis einfach nur lecker.
- Blini-Grundrezept

Sie werden traditionell mit Buchweizenmehl gebacken, meist herzhaft gefüllt und in Frankreich zu jeder Tageszeit gegessen. Wir haben ein schnelle Grundrezept für dich.

So heißen Pfannkuchen in Österreich. Weltberühmt sind Topfenpalatschinken: Pfannkuchen, gefüllt mit Quarkcreme und überbacken mit Eiersahne.

Diese italienische Variante wird oft mit Vollkorn-Weizenmehl zubereitet. Der Klassiker: Crespelle mit Spinat.

Mehl und frische Hefe bilden die Grundlage für diese Pfannkuchen-Köstlichkeit. Hast du Lust, sie einmal auszuprobieren? Der Teig ist ganz einfach zu machen.

Wenn deine Pfannkuchen besonders locker werden sollen, kannst du Schaumpfannkuchen nach diesem Rezept backen. Wir verraten dir, wie es geht.
10 Tipps für perfekte Pfannkuchen
Pfannkuchen-Tipps
1. Der Blick in die Küchenschränke
Zum Backen brauchst du Weizenmehl (Type 405), Eier (Größe M), Milch (3,5 % Fett), Salz und Zucker. Alles da? Dann kann es ja losgehen.
2. Das gewisse Etwas
Für mehr Aroma sorgst du mit ein paar Erweiterungen der Teigzutaten. Fein abgeriebene Orangen- oder Zitronenschale, Vanillemark oder Zimt passen prima für süße Eierkuchen. Die herzhafte Variante peppst du mit getrockneten oder frischen, gehackten Kräutern, Chili- und Currypulver oder Kümmel auf.
3. Die Teigproduktion
Verquirle für den Teig immer zuerst das Mehl mit der Milch. Rühre erst dann die Eier unter. So bilden sich keine Klümpchen. Das Mineralwasser auch erst ganz zum Schluss unterrühren. Das Rühren wird mit einem Schneebesen oder einem Handrührgerät erledigt.
4. Das Ruhen
Lasse den Teig nach dem Anrühren mindestens 15 Minuten quellen. So wird er schön geschmeidig. Wenn du Backpulver im Teig verwendest, entfällt das Quellen. Du solltest den Teig in dem Fall zügig verarbeiten.
5. Die richtige Konsistenz
Rühre den Teig nach dem Quellen noch einmal durch. Der Pfannkuchenteig sollte dickflüssig sein, der Teig für Crêpes dünnflüssig. Pancakes und schaumige Pfannküchlein brauchen einen zähflüssigen Teig. Du kannst die Konsistenz mit der Zugabe von Flüssigkeit oder Mehl noch einmal verändern.
6. Das Backen
Bei guten antihaftbeschichteten Pfannen kannst du meistens auf Fett verzichten, wenn du die Pfannkuchen bäckst. Ansonsten verwende ein wenig neutrales Pflanzenöl oder Butterschmalz und lasse es in der Pfanne bei mittlerer Hitze schmelzen.
7. Das Warmhalten
Bereits fertig gebackene Pfannkuchen kannst du im Backofen bei 60° warm halten.
8. Das Aufbacken
Kalte oder gefrorene Pfannkuchen kannst du in einer beschichteten Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze wieder aufbacken oder in der Mikrowelle erwärmen.
9. Das Aufbewahren
Wickle die ausgekühlten Pfannkuchen gestapelt und zusammengerollt in Alufolie ein. Sie halten sich so mindestens zwei Tage lang im Kühlschrank. Wenn du Pfannkuchen einfrieren willst, lege am besten Pergamentpapier zwischen die einzelne Pfannkuchen und packe sie so in Gefrierbeutel.
10. Die richtige Temperatur
Backe Pfannkuchen bei mittlerer Hitze. Crêpes werden schön kross, wenn sie blitzschnell bei höherer Temperatur gebacken werden. Wenn die Oberfläche fest wird und die Ränder braun, ist es Zeit zum Wenden.
Beliebte Suchbegriffe
1. Top-Gerichte

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2. Top-Zutaten

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3. Top-Themen

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