Für die Zubereitung der dünnen Nudelplatten braucht es etwas Übung, Feingefühl und Zeit. Mit den folgenden fünf Tipps steht der selbstgemachten Lasagne jedoch nichts mehr im Weg:
- Das Geheimnis einer guten Lasagne liegt in der Dicke bzw. Dünne der Nudelplatten: Wenn die Platten eher dünn sind, lassen sie das Aroma der einzelnen Schichten perfekt durchziehen. Es gilt: Je dünner die Lasagneplatten, desto feiner der Geschmack.
- Sollte der Teig zu klebrig sein, kannst du etwas Mehl hinzufügen. Hier gilt jedoch: So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Klebt der Teig zu sehr, kannst du Probleme beim Walzen und Formen dünner Platten bekommen. Verwendest du jedoch zu viel Mehl, schmecken die Nudeln evtl. zu teigig.
- Der Teig ist zu rissig? Kein Problem, gib bei der Zubereitung einfach ein wenig Mehl in die rissigen Stellen, um sie zu schließen. Beim Walzen sollte er dann problemlos zusammenhaften.
- Je häufiger du den Teig durch die Walze gibst, desto besser. Wiederhole diesen Vorgang so oft wie möglich, da durch den Druck der Walze auf den Teig die Bindung des im Mehl enthaltenen Glutens unterstützt wird. Diese sorgt für die gewünschte Festigkeit der Platten.
- Wenn deine Nudelplatten während des Walzens klebrig werden, kannst du sie einmal leicht über eine bemehlte Fläche ziehen. Das überschüssige Mehl dann noch abklopfen.