Wenn die Japaner eine Suppe kochen, nutzen sie die Ramen für unterschiedliche Gerichte. Bei Shoyu-Ramen handelt es sich um eine Hühnerbrühe mit Soja, Mirin und Sake.
Eine leichtere Variante ist Shio-Ramen, eine Hühnerbrühe mit etwas Salz. Ebenfalls auf Hühnchen basiert Miso-Ramen. Als Grundlage dient neben der Brühe und den Nudeln Miso-Paste.
Die fettigste, aber auch cremigste Variante ist Tonkotsu-Ramen. Die Japaner bereiten mit kochendem Wasser aus Schweineknochen, Schweineschwänzen und -füßen eine Brühe. Neben dem Fett befindet sich deshalb viel Gelatine in der Suppe.
Wenn du möchtest, kannst du der Suppe Shiitake-Pilze beigeben und sie so mit einem Pilzaroma verfeinern. Auch weiteres Gemüse, in feine Streifen geschnitten, peppt jede Suppe auf.
Etwas abgefahren, aber genauso köstlich, sind Ramen-Burger: Hier bilden knusprige Nudelnester die Burger-Brötchen. Ein Rezept dafür findest du natürlich auch oben in unserer Sammlung.