
Der krosse Kuchenteig ist perfekt für feine Tartes und Kuchen mit Füllungen (z.B. Obst- und Käsekuchen). Je mehr Fett der Teig enthält, desto zarter wird er und desto köstlicher schmeckt er. Und ein bisschen erinnert Mürbeteig an Cookies.
3 Tipps für deinen Mürbeteig
- Der Mürbeteig mag es kühl und entspannt: Nachdem du den Teig zusammengerührt hast, ist es sinnvoll, ihn für eine Stunde kühl zu stellen. Hier kann die Butter schön fest werden und die Feuchtigkeit sich innerhalb des Teiges gleichmäßig verteilen.
- Den Teig zwischen Mehl und Frischhaltefolie ausrollen: Achte am besten darauf, dass der Teig beim Ausrollen zwar noch kalt ist, aber nicht mehr hart. Bemehle außerdem eure Arbeitsfläche und lege den Teig darauf. Zuletzt bedecke ihn mit einem großzügigen Stück Frischhaltefolie und beginne mit dem Ausrollen.
- Den Teig vor dem Backen noch einmal kühlen: Insbesondere bei Plätzchen kann es häufig vorkommen, dass sie beim Backen ihre Form verlieren oder sogar schrumpfen. Um das zu vermeiden, hilft es, den Teig noch einmal für 30 bis 60 Minuten in den Kühlschrank zu stellen.